Help!? Mijn Puppy Plast In huis

Helfen!? Mein Welpe pinkelt im Haus

Auch wenn Unfälle passieren, kann ein älterer Hund oder Welpe, der ständig im Haus uriniert, ziemlich lästig sein. Unangemessener Hundeurin sollte so schnell wie möglich behandelt werden. Der erste Schritt besteht darin, die Ursache für die Unfälle Ihres Hundes im Haus zu ermitteln.

Verschiedene Faktoren können zu unpassendem Urinieren bei Hunden führen. Wir helfen Ihnen herauszufinden, ob Ihr Welpe einfach lernt, älter wird oder eine ernstere Harnwegsinfektion hat.

Warum pinkelt mein Welpe ins Haus?

Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund überall im Haus pinkelt, zögern Sie nicht, einen Tierarzt darauf aufmerksam zu machen. Das Töpfchentraining Ihres Hundes ist möglicherweise noch nicht abgeschlossen, wenn er noch ein Welpe ist. Möglicherweise müssen Sie die Anweisungen während des Töpfchentrainings noch einmal durchgehen.

Wenn das unangemessene Urinieren jedoch schon lange nach dem Töpfchentraining begonnen hat und Ihr Hund stubenrein ist, gibt es andere mögliche Ursachen für das Verhalten.

Es ist wichtig, gesundheitliche Probleme auszuschließen, bevor man verhaltensbedingte Ursachen für Inkontinenz in Betracht zieht. Es gibt mehrere Gründe, warum Ihr Welpe im Haus uriniert.

Erkrankungen der Harnwege

Eine Harnwegsinfektion kann die Ursache sein, wenn Ihr Hund plötzlich im Haus oder an anderen ungeeigneten Orten uriniert. Dies ist eine der häufigsten Ursachen für Inkontinenz bei Hunden und ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem.

Bevor Sie die Geduld mit Ihrem Hund verlieren, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Tierarzt, damit er das Problem untersuchen und mit Ihnen besprechen kann. Für eine Urinanalyse und ggf. eine Urinkultur benötigt Ihr Tierarzt wahrscheinlich eine Urinprobe Ihres Hundes. Dieser Test dient dem Nachweis von Krankheitserregern und abnormalen Zellen im Urin.

Wenn Ihr Tierarzt eine Harnwegsinfektion diagnostiziert, ist eine Antibiotikabehandlung der nächste Schritt. Ihr Tierarzt kann auch Blasenentzündungen (Zystitis), Kristalle im Urin, Blasensteine, strukturelle Probleme und sogar bösartige Erkrankungen feststellen.

Die meisten Harnwegsprobleme lassen sich mit Medikamenten, Nahrungsergänzungsmitteln und einer Ernährungsumstellung behandeln. Blasensteine ​​beispielsweise können in schwereren Fällen eine Operation erfordern. Wenn Ihr Tierarzt keine Harnwegserkrankung feststellt, sollten andere gesundheitliche Probleme untersucht werden.

Gesundheitliche Probleme und Inkontinenz

Harninkontinenz tritt im Allgemeinen häufiger bei älteren Hunden auf, kann aber in jedem Alter auftreten. Inkontinenz kann die Ursache sein, wenn Ihr Hund sporadisch sabbert oder Urin verliert oder während des Nickerchens Urin auf dem Bett oder dem Boden hinterlässt. Es ist wichtig zu verstehen, dass Ihr Hund bei Inkontinenz nicht weiß, was passiert, und keine Kontrolle darüber hat.

Glücklicherweise gibt es Medikamente zur Behandlung von Inkontinenz. Wenn ein Hund absichtlich an einer ungeeigneten Stelle uriniert, ist Inkontinenz meist nicht die Ursache. Fragen Sie Ihren Tierarzt nach weiteren Informationen.

Nierenerkrankungen, Diabetes und Morbus Cushing sind nur einige Erkrankungen, die zu Harnproblemen beitragen können. Abhängig von den weiteren Symptomen Ihres Hundes kann Ihr Tierarzt zusätzliche diagnostische Tests verschreiben, um eine oder mehrere Erkrankungen (falls vorhanden) auszuschließen. Die Diagnose bestimmt den Behandlungsplan.

Hunde werden älter

Welpen können während der Töpfchentrainingsphase immer noch Unfälle haben, aber das Alter kann auch andere Harnprobleme verursachen. Drei Formen von Demenz oder Senilität können bei älteren Hunden dazu beitragen, dass sie in der Wohnung einkoten.

Diese Hunde können vergessen, wo sie sind oder ihre Sauberkeitserziehung vernachlässigen. Neben Herzkrankheiten und Diabetes kommt es im Alter häufig zu Nierenversagen. Dies ist ein weiterer Grund, regelmäßig Ihren Tierarzt aufzusuchen.

Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel können manchen Menschen mit Demenz helfen, ihre Krankheit besser unter Kontrolle zu haben. Ältere Hunde mit Harnproblemen benötigen möglicherweise auch Windeln oder saugfähige Unterlagen, um ihre Betten und andere Hygienebereiche sauber zu halten.

Verhaltensprobleme zu Hause

Wenn Ihr Tierarzt gesundheitliche Probleme ausgeschlossen hat, liegt möglicherweise ein Verhaltensproblem vor. Hunde, insbesondere Rüden, können Markierverhalten zeigen. Markieren kann jedoch zur Gewohnheit werden und auch noch lange nach der hormonellen Umstellung anhalten. Eine andere Erklärung könnte sein, dass Ihr Hund unterwürfig oder aufgeregt uriniert.

Wenn sich Ihr Hund bedroht fühlt, kann dies passieren. Auch wenn ein Hund jung oder verängstigt ist, ist es normal, dass er pinkelt, wenn jemand auf ihn herabblickt. Um festzustellen, ob das Verhalten Ihres Hundes durch etwas in Ihrem Zuhause ausgelöst wird, schauen Sie sich um.

Haben Sie in den letzten Monaten ein neues Haustier aufgenommen? Ist ein neues Familienmitglied, beispielsweise ein Baby, angekommen? Ist ein Familienmitglied kürzlich umgezogen oder verstorben? Solche Umweltveränderungen können erhebliche Auswirkungen auf Hunde haben.

Wenn Ihr Hund vor allem Angst hat, was draußen passieren könnte, kann dies zu unangemessenem Urinieren führen. Ihr Hund könnte einen anderen Hund gesehen, eine Baustelle in der Nähe gehört oder etwas anderes gesehen haben.

Welpe pinkelt aus Angst und Stress ins Haus

Wenn Ihr Tierarzt feststellt, dass Ihr Hund nicht an einer Krankheit leidet, die ihn dazu veranlasst, im Haus zu urinieren, kann es sein, dass er Angst hat. Untersuchen Sie das Leben Ihres Hundes, um festzustellen, ob sich etwas plötzlich oder drastisch verändert hat. Sind Sie kürzlich umgezogen oder haben Sie ein neues Familienmitglied – Mensch oder Tier – bei sich aufgenommen?

Hat sich Ihr Tagesablauf beispielsweise durch andere oder längere Arbeitszeiten stark verändert, was Trennungsangst auslösen könnte? Verbringen Sie mehr oder weniger Zeit zu Hause als sonst?

Diese Anpassungen können bei Ihrem Hund Angst auslösen, was dazu führen kann, dass er an den falschen Stellen uriniert. Weitere Angstquellen für Ihren Hund sind laute, ungewohnte Geräusche – wie ein neues Gerät oder Donner – und der Donner selbst. Es ist auch möglich, dass Ihr Hund Angst vor allem im Freien hat und deshalb nicht nach draußen geht.

Mein Welpe pinkelt immer noch ins Haus

Wenn Ihr stubenreiner erwachsener Hund plötzlich ohne ersichtlichen Grund wieder anfängt, im Haus zu pinkeln, kann das für Sie und Ihre Familie frustrierend sein. Es gibt in der Regel einen tieferen Grund für den Rückfall Ihres Hundes, und wir verstehen Ihre Frustration darüber, zu einem Lebensstil zurückkehren zu müssen, bei dem Sie hinter sich aufräumen müssen.

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