Help! Mijn hond of puppy slaapt niet

Helfen! Mein Hund oder Welpe schläft nicht

Schlafen ist für die meisten Hunde eine Kunstform. Vielleicht ist Ihr Hund ein Meister darin, auf dem Rücken zu schnarchen, oder er perfektioniert das Zusammenrollen.

Allerdings schläft nicht jeder Hund gut und Schlafmangel ist für unsere Vierbeiner nie angenehm (oder gesund). Die Schlaflosigkeit, die ein Hund in jedem Alter haben kann, kann durch verschiedene Faktoren wie Umweltfaktoren, Gesundheitsprobleme oder Alterung verursacht werden.

Glücklicherweise ist es nicht immer schwer herauszufinden, was Ihren Hund wach hält, und es gibt viele Methoden, um ihn schnell wieder zum Träumen zu bringen. Lasst uns sie gemeinsam sehen!

Warum schläft Ihr Hund nachts nicht?

Wenn Ihr Hund am Ende eines anstrengenden Tages unruhig ist oder nicht ins Bett gehen kann, ist Vorsicht geboten. Die meisten Welpen lieben es zu schlafen und die Weigerung, dies zu tun, ist ein deutliches Problemsymptom.

Im Folgenden sind die häufigsten Gründe für Schlafprobleme bei Hunden aufgeführt

Eine neue Umgebung: Nicht nur Menschen empfinden einen Umzug als verunsichernd. Für einen Hund, der plötzlich mit neuen Anblicken, Geräuschen und Gerüchen überschwemmt wird, ist die Anpassung an eine neue Umgebung eine Herausforderung. Wenn Sie Ihren Hund kürzlich adoptiert haben, wird er noch mehr gestresst sein, weil er Sie noch nicht kennt.

Gewohnheitsänderung: Hunde gewöhnen sich wie Menschen an eine Routine. Ihr Hund kann sich unwohl fühlen und Schwierigkeiten haben, zur Ruhe zu kommen, wenn Sie keine regelmäßigen Routinen haben oder ihm weniger Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Veränderungen im Haushalt: Für Ihren Hund ist es schwierig, ein Familienmitglied oder einen pelzigen Freund hinzuzufügen (oder zu verlieren). Möglicherweise ist Ihr Hund sich seiner Rolle im Rudel nicht sicher oder hat Angst vor Veränderungen. Wenden Sie sich an einen Trainer, um Ihrem Hund dabei zu helfen, sich an den neuen Welpenbruder oder die neue Welpenschwester zu gewöhnen.

Allergien oder Hautprobleme: Allergien oder Hautprobleme sind ziemlich problematisch. Nahrungsmittelallergien und Flohbefall können aufgrund des starken Juckreizes die Entstehung erschweren und sollten so schnell wie möglich behandelt werden.

Krankheit: Ihr Hund kann sich nicht ausdrücken, wenn er krank ist, aber durch seine Handlungen schon. Unruhe ist manchmal ein Zeichen für Magen-Darm-Störungen oder Nierenprobleme, was dazu führt, dass er häufiger auf die Toilette muss. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund an einer Krankheit leidet, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt.

Schmerzen: Arthritis oder andere Erkrankungen können das Hinlegen erschweren, insbesondere wenn das Bett Ihres Hundes nicht richtig gepolstert ist. Blähungen sind ein Notfall, der sofortige tierärztliche Hilfe erfordert, wenn Ihr Hund unruhig ist und sabbert, auf und ab läuft oder würgt, aber nicht erbrochen hat. Ein steifer Schritt, Jammern, eine veränderte Atmung, Keuchen, wiederholtes Lecken einer Stelle oder eine unnatürliche Haltung sind Anzeichen von Schmerzen. Jedes Anzeichen von Unwohlsein erfordert einen Besuch beim Tierarzt.

Angst: Ein besorgter Hund weigert sich, sich zu entspannen, sei es aufgrund anhaltender allgemeiner Angst oder einer plötzlichen Zunahme der Angst durch Stürme oder Feuerwerk. Er geht möglicherweise übermäßig auf und ab, versteckt sich oder macht laute Laute. Da Angst körperliche Folgen haben kann, ist es wichtig, sie ernst zu nehmen und die zugrunde liegende Ursache zu behandeln, damit Ihr Haustier glücklich und gesünder ist.

Veränderter Schlafrhythmus: Aufgrund ihrer scheinbar grenzenlosen Aktivität neigen Welpen zu Schlafproblemen. Da es Ihrem Welpen möglicherweise schwerfällt, sich an Ihren Schlafrhythmus zu gewöhnen, ist es wichtig, eine Routine zu schaffen.

Altersbedingte Krankheiten: Mit zunehmendem Alter kann Ihr Hund eine Demenz entwickeln, die zu einem „Sundowner-Syndrom“ oder Unruhe am Nachmittag und Abend führen kann. Ein weiterer Schlafdieb ist die kognitive Beeinträchtigung bei Hunden, die Hunde willkürlich weckt und Verwirrung stiftet.

Albträume: Hunde können, genau wie Menschen, Albträume haben und manche scheinen sogar zu schlafwandeln! Ihr Hund könnte im Schlaf knurren, winseln oder schreien, was darauf hindeutet, dass sein Traum nicht so schön ist. Albträume können die Folge eines traumatischen Ereignisses sein oder mit einem Angstproblem zusammenhängen.

Schlafapnoe: Schlafapnoe kommt am häufigsten bei Hunden mit kurzer Schnauze (Bulldoggen, Mastiffs und Möpse) oder bei dicken Hunden vor. Schlafapnoe bei Hunden schränkt die Luftzirkulation während des Schlafs ein und führt dazu, dass sie nicht mehr atmen, was sie aufweckt.

Bewegungsmangel: Einem glücklichen Hund mangelt es nicht an Bewegung. Er wird wahrscheinlich auch nicht gut schlafen. Wenn Ihr Hund nachts nicht schläft, aber spielen möchte, braucht er wahrscheinlich zusätzliche Spaziergänge oder Spielzeit in seinem Zeitplan.

Lösungen und Strategien

Die gute Nachricht ist, dass Sie Ihren Hund mit ein paar Anpassungen in der Regel innerhalb kürzester Zeit wieder zum Einschlafen bringen können. Erobern Sie die Schlafenszeit wieder, indem Sie:

Erhöhen Sie die Aktivität: Wenn Ihr Hund mit einer Änderung seiner Gewohnheiten oder Bewegungsmangel zu kämpfen hat, ist das Verbrennen zusätzlicher Energie ein garantierter Ansatz, um ihm beim Durchschlafen zu helfen. Hochenergetische Rassen brauchen einen Auslauf, der durch die Aufnahme einer neuen Sportart, einen zusätzlichen täglichen Spaziergang oder lustige Spaziergänge mit dem Hund geschaffen werden kann. Vergessen Sie nicht ältere Menschen oder Hunde mit Mobilitätsproblemen! Der Geist von Welpen kann immer noch mit interaktiven Spielzeugen trainiert werden, die nicht viel Aktivität erfordern.

Regelmäßige Toilettengänge: Hunde leben wie Babys von Routine. Die Einhaltung einer konsequenten Fütterungs- und Toilettenroutine kann ihm dabei helfen, seine innere Uhr mit Ihrer zu synchronisieren, was zu einem erholsameren Schlaf führt.

Sorgen Sie für Sicherheit: Ein gestresster Hund möchte möglicherweise nachts mehr Aufmerksamkeit, um sich wohler zu fühlen. Es kann hilfreich sein, ihm eng anliegende Kleidung wie ein Thundershirt oder eine dunkle Kiste mit einem bequemen Bett zum Verstecken zu geben. Dies gilt insbesondere bei Gewittern oder Pyrotechnik, wenn die Angstzustände einiger Hunde am höchsten sind. Es ist auch nie eine schlechte Idee, mehr Bauchmassagen und andere Formen der Aufmerksamkeit anzubieten.

Ändern Sie den Schlafort Ihres Hundes: Ihr Hund möchte vielleicht manchmal näher bei Ihnen schlafen. Das muss nicht unbedingt bei Ihnen liegen, aber wenn Sie sein Bett oder seinen Käfig näher an Ihr Bett oder Schlafzimmer heranrücken, kann das dazu führen, dass er sich sicherer (und weniger vergessen) fühlt.

Sein Bett verbessern: Nicht alle Betten sind für alle Hunde geeignet. Für Hunde mit Arthritis sind beispielsweise Memory-Schaum oder andere gelenkunterstützende Matratzen von Vorteil. Es kann so einfach sein, das Bett Ihres Hundes durch ein besseres zu ersetzen, um ihm beim Schlafen zu helfen. Schauen Sie sich dieses Hundekissen an.

Nahrungsergänzungsmittel : Ein Hund mit allgemeiner Angst oder gelegentlicher Unruhe kann 30 Minuten oder länger vor dem Schlafengehen besser schlafen, wenn ihm ein beruhigendes Nahrungsergänzungsmittel verabreicht wird. Beruhigende Nahrungsergänzungsmittel, die normalerweise in weichen Kautabletten erhältlich sind, können als Mitternachtssnack verwendet werden und enthalten Wirkstoffe wie Melatonin und L-Tryptophan, die helfen können, einen nervösen Hund zu beruhigen.

Verdunkeln Sie die Umgebung: Selbst wenn das Licht im Haus brennt, verspürt Ihr Hund möglicherweise den Drang, aufzustehen und sich zu bewegen. Stellen Sie sicher, dass seine Schlafräume dunkel sind. Verwenden Sie bei Bedarf einen Kistendeckel. Diese sind besonders nützlich bei Stürmen oder Feuerwerken, wenn äußere Blitze Angst auslösen können.

Fügen Sie Hintergrundgeräusche hinzu: Das Abspielen klassischer oder anderer entspannender Musik in geringer Lautstärke hilft dabei, Ihren Hund einzuschlafen, indem ablenkende Reize übertönt werden. Dies ist besonders in ungewohnten Situationen nützlich, in denen einfache Gegenstände wie ein Kühlschrank oder eine Heizung Ihren Hund erschrecken können.

Versuchen Sie es mit CBD: Einige Hundebesitzer haben festgestellt, dass CBD-Ergänzungsmittel ihren gestressten Hunden geholfen haben, sich zu entspannen und besser zu schlafen. CBD ist sowohl in Öl- als auch in Leckerbissenform erhältlich und kann als Langzeittherapie oder als einmaliger Boost in schlaflosen Nächten eingesetzt werden.

Bürsten vor dem Schlafengehen: Das Bürsten Ihres Hundes vor dem Schlafengehen sorgt nicht nur dafür, dass er gut aussieht, sondern kann auch entspannend sein. Das Bürsten ist ein Bindungserlebnis zwischen Ihnen und Ihrem Hund und kann ihm auch dabei helfen, sich zu entspannen. Sehen Sie sich unseren professionellen Pinsel an.

Ein Besuch beim Tierarzt: Bei anhaltender Schläfrigkeit ist ein Arztbesuch zur vollständigen Untersuchung notwendig. Es gibt Medikamente, die bei anhaltenden Schwierigkeiten helfen können, darunter Schlafmittel für Hunde und Hunde mit kognitiven Beeinträchtigungen.

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